
Grin Verlag
Schillers Kantrezeption in seiner Theorie des Sch?en: ""Kallias oder ?er die Sch?heit"" und ""?er Anmut und W?de""
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9783638641920
ISBN13:
9783638641920
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Schillers Kantrezeption in seiner Theorie des Sch?en: ""Kallias oder ?er die Sch?heit"" und ""?er Anmut und W?de""
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Bayerische Julius-Maximilians-Universit?t W?rzburg (Philosophisches Institut II), Veranstaltung: Hauptseminar: Schillers ?sthetik, Sprache: Deutsch, Abstract: Schiller zeigt sich seit seiner ersten Lekt?re Kants von dessen Philosophie begeistert und beginnt, sich vor allem mit seiner Theorie des Sch?nen intensiv zu besch?ftigen. Die Ergebnisse seiner Auseinandersetzung mit Kants Sch?nheitsbegriff finden ihren Ausdruck in dem Briefwechsel mit K?rner, der unter dem Namen Kallias bekannt ist. In den Kallias-Fragmenten legt er die Grundlage seiner allgemeinen Sch?nheitstheorie, die er in der Abhandlung "?ber Anmut und W?rde" auf den Menschen ?bertr?gt. Die vorliegende Arbeit versucht aufzuzeigen, inwiefern Kants Transzendentalphilosophie einerseits die Grundlage f?r Schillers ?sthetik bildet, den Dichter andererseits aber auch dazu veranlasst, Kants Ideen in einigen Punkten zu erweitern und sich an anderer Stelle deutlich von ihm zu distanzieren und den Versuch von alternativen Entw?rfen zu wagen. Entgegen des Kantischen Subjektivismus versucht Schiller ein objektives Prinzip der Sch?nheit zu entwickeln, das auf bestimmten Merkmalen der sch?nen Gegenst?nde beruht. Er entwickelt eine Autonomie?sthetik und verbindet somit die Idee der Freiheit mit der der Sch?nheit, was ihn zu der Definition f?hrt, dass Sch?nheit "Freiheit in der Erscheinung" sei. In eben dieser Verbindung erweitert er die Reflexionen Kants, der an dem Sch?nen haupts?chlich unter erkenntnistheoretischem Aspekt interessiert war. Schiller hingegen legt seinen Schwerpunkt weniger auf die Bedingungen menschlicher Erkenntnis, als vielmehr auf die Bedeutung solcher Erkenntnisse f?r den Menschen als ein Ganzes, f?r dessen Wollen und Handeln. Schillers anthropologisches Interesse ist es nun auch, was ihn dazu leitet eine Synthese von Moralphilosophie und ?sthetik anzustreben. Innerhalb seiner Abhandlung "?ber Anmu
Author: Sarai Jung |
Publisher: Grin Verlag |
Publication Date: Sep 06, 2007 |
Number of Pages: 32 pages |
Binding: Paperback or Softback |
ISBN-10: 3638641929 |
ISBN-13: 9783638641920 |