Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - ?ltere Deutsche Literatur, Medi?vistik, Friedrich-Alexander-Universit?t Erlangen-N?rnberg, Veranstaltung: Hauptseminar: Malagis. Eine trivial-groteske Emp?rergeschichte., Sprache: Deutsch, Abstract: Schon allein die Zahl und Verschiedenartigkeit der Verwandtschaftsbezeichnungen zeigt, da im Mittelalter die Familienzugeh?rigkeit noch eine ganz andere Rolle spielte, als sie dies heute tut. Das gro e Beispiel ist im allgemeinen Wolframs Parzival mit seinem schon fast als legend?r zu bezeichnenden mehrseitigen Stammbaum. Der Deutsche Malagis ist im Vergleich hierzu ein g?nzlich anderer Text. Er ist ein Zeugnis aus dem Sp?tmittelalter und z?hlt eher zum Bereich der Trivialliteratur. Umso interessanter ist es daher, zu sehen, inwieweit die erarbeiteten Schemata der Verarbeitung und Bewertung von Verwandtschaftsbezeichnungen im mittelalterlichen Roman sich hier wiederfinden und wo m?glicherweise Unterschiede liegen und wie sich diese erkl?ren.
Author: Christoph Lange |
Publisher: Grin Verlag |
Publication Date: Jul 26, 2007 |
Number of Pages: 30 pages |
Binding: Paperback or Softback |
ISBN-10: 363871232X |
ISBN-13: 9783638712323 |