
Grin Verlag
Das Narziss-Motiv in Friedrich Schlegels ""Lucinde""
Product Code:
9783638844550
ISBN13:
9783638844550
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New
$34.90

Das Narziss-Motiv in Friedrich Schlegels ""Lucinde""
$34.90
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Georg-August-Universit?t G?ttingen (Seminar f?r Deutsche Philologie), Veranstaltung: Proseminar Romantische Liebe und die Kategorie Geschlecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit Friedrich Schlegels Roman "Lucinde" und dem darin enthaltenen Narziss-Motiv. Wie ist die Konzeption der Selbstliebe in Schlegels Roman angelegt, bzw. wie narzisstisch wird Julius, der m?nnliche Protagonist des Werkes, von ihm dargestellt? Inwieweit schlie t Selbstliebe alle andere Liebe in sich ein und ist sie nicht eher der Ausdruck eines hemmungslosen Egoismus, der mit Liebe zu anderen Menschen nicht viel zu tun hat? Kann ein Narziss ?berhaupt "richtig" lieben? Um dem Narzissmus an sich n?her zu kommen, soll im ersten Teil der Arbeit die antike Fassung Ovids eingef?hrt und im zweiten Teil ein Vergleich zwischen der Vorlage des r?mischen Dichters und Schlegels Verarbeitung vorgenommen werden. Im dritten Teil der Hausarbeit werden verschiedene Textstellen aus dem Roman daraufhin untersucht, ob und inwieweit Julius narzisstisch ist und welche Rolle Lucinde dabei spielt.
Author: Stefanie Manig |
Publisher: Grin Verlag |
Publication Date: Nov 12, 2007 |
Number of Pages: 20 pages |
Binding: Paperback or Softback |
ISBN-10: 3638844552 |
ISBN-13: 9783638844550 |