Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich P?dagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: Sehr gut, Wirtschaftsuniversit?t Wien (Institut f?r Bildungswissenschaft), Veranstaltung: "Klassiker der P?dagogik", Vertiefung Erziehungswissenschaften, Dr. Mikl, SS2006, Sprache: Deutsch, Abstract: Bevor man sich mit dem Werk von Erik H. Erikson auseinander setzen m?chte, erfordert es, seine Biographie zu studieren, da seine Arbeit eng mit seinem Lebensweg verbunden ist. Die "Entwicklung einer Identit?t" war nicht nur in seinem beruflichen Schaffen die zentrale Fragestellung, sondern verfolgte ihn sein gesamtes Leben auch im pers?nlichen Sinn. Es scheint so, als ob er selbst sein ganzes Leben auf der Suche nach (seiner) Identit?t war. Erik H. Erikson gilt als ein "freudianischer Ich-Psychologe", d.h. er orientiert sich einerseits an den Theorien von Dr. Sigmund Freud, andererseits auch an den Konzepten anderer Psychoanalytiker, wie Anna Freud. Au erdem galt sein Interesse m?glichen gesellschaftlichen und kulturellen Einfl?ssen bei der Identit?tsentwicklung. [vgl. BOEREE, C. G., deutsch von WIESER, D.: http: //www.ship.edu/ cghoeree/erikson deutsch.html, Zugriff am 12.April 2006 um 22:00 Uhr]
Author: Claudia Tusek |
Publisher: Grin Verlag |
Publication Date: Aug 29, 2008 |
Number of Pages: 36 pages |
Binding: Paperback or Softback |
ISBN-10: 3640148487 |
ISBN-13: 9783640148486 |