Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,5, Fachhochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Internet ist aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Fast jeder zweite Haushalt in Deutschland verf?gt ?ber einen Zugang zum 'World Wide Web'. Immer mehr Kinder und Jugendliche gehen ohne elterliche Kontrollen in die Weiten des Internets. Somit sind Heranwachsende immer mehr Einflussfaktoren ausgesetzt. Diese k?nnen Kinder und Jugendliche, gerade in der sekund?ren Sozialisationsphase auch negativ beeinflussen. Besonders bei der Bildung von Identit?ten durch und im Internet, k?nnen sowohl negative als auch positive Merkmal verst?rkt werden. Die neuen Medien wirken immer intensiver. Mit einer 'gut funktionierenden' Medienkompetenz, k?nnen diese potentiellen Gefahren minimiert werden, Kinder und Jugendliche werden zu verantwortungsvollen Rezipienten erzogen. Dies ist eine Aufgabe der Medienp?dagogik. Dass das Internet eine Sozialisationsinstanz darstellt wird nicht eindeutig gekl?rt. Es wird aber festgestellt, dass das Internet einen gro en Einfluss auf Kinder und Jugendliche aus?bt. Neue Arbeitsbereiche f?r die Soziale Arbeit k?nnen hierbei die Onlineberatung sein. Durch das immerw?hrende voranschreiten der Technik muss sich auch in der Sozialen Arbeit ein neues Kompetenzprofil entwickeln. Nur so wird die Soziale Arbeit auch zuk?nftig kompetent arbeiten k?nnen.
Author: Michael Iburg |
Publisher: Grin Verlag |
Publication Date: Nov 18, 2008 |
Number of Pages: 122 pages |
Binding: Paperback or Softback |
ISBN-10: 3640212606 |
ISBN-13: 9783640212606 |