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Grin Verlag

Das Zweckhandeln als bewusste Wechselwirkung zwischen Subjekt und Objekt und das Geld in ""Georg Simmel - Philosophie des Geldes""

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Product Code: 9783640336821
ISBN13: 9783640336821
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Das Zweckhandeln als bewusste Wechselwirkung zwischen Subjekt und Objekt und das Geld in ""Georg Simmel - Philosophie des Geldes""

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universit?t Koblenz-Landau (Institut f?r Philosophie), Veranstaltung: Georg Simmel - Philosophie des Geldes, Sprache: Deutsch, Abstract: Um in die Mechanismen des menschlichen Zweckhandelns einzuf?hren, verweist Simmel zu Beginn seiner Ausf?hrungen des Geldes in seinen Zweckreihen auf die Unterscheidung zwischen der kausalen und der teleologischen Denkrichtung. Diese Unterscheidung ist f?r Simmel "[d]er gro e Gegensatz aller Geistesgeschichte", weil sich in ihr die Betrachtung und das Begreifen der "Inhalte der Wirklichkeit" von ihren Ursachen oder von ihren Folgen her differenziert. Das "Urbild" dieser Differenzierung erkennt Simmel wiederum in der Unterscheidung "unserer praktischen Motivationen". Als kausal bezeichnet er dabei stets jene physiologischen Vorg?nge, bei denen wir uns "von hinten getrieben" f?hlen, wodurch "gespannte Energien auf ihre L?sung dr?ngen". Dadurch, dass diese sich in eine Handlung umsetzen, tritt die Befriedigung eines Triebes ein. Die Energien erl?schen, der Trieb endet aufgrund seines Auslebens. Der Vorgang der Triebbefriedigung bleibt dabei innerhalb des t?tigen Subjekts vollkommen geschlossen, denn mit der alleinigen "Aktion", der "Umsetzung der dr?ngenden Energien in subjektive Bewegung" wird das "Gef?hl der Spannung", das Getriebensein behoben. Zwischen der Ursache des Handelns und seinem Resultat in der Triebbefriedigung besteht dabei f?r Simmel weder eine inhaltliche Gleichheit noch eine qualitative Beziehung. Demgegen?ber unterscheidet sich der teleologische Triebzusammenhang vom kausalen und "primitiven Triebgef?hl" dadurch, dass wir uns "von vorn gezogen" f?hlen und somit die Ursache einer teleologischen Handlung in der "Vorstellung ihres Erfolges" besteht. Das Gef?hl der Befriedigung tritt dabei nicht durch das alleinige Tun selbst ein, wie es beim kausalen Triebzusammenhang der Fall ist, sondern "durch den Erfol


Author: Florian D?ing
Publisher: Grin Verlag
Publication Date: Jun 06, 2009
Number of Pages: 56 pages
Binding: Paperback or Softback
ISBN-10: 3640336828
ISBN-13: 9783640336821
 

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