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Neue Anforderungen an die Meisterrolle und Auswirkungen ver?nderten Meisterverhaltens auf Gruppenarbeitsprojekte

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Product Code: 9783838642932
ISBN13: 9783838642932
Condition: New
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Neue Anforderungen an die Meisterrolle und Auswirkungen ver?nderten Meisterverhaltens auf Gruppenarbeitsprojekte

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Inhaltsangabe: Einleitung: Die Betrachtung der arbeitsorganisatorischen Schnittstelle Gruppe - Meister ist mit erheblichen klassifikatorischen Problemen verbunden, insbesondere wenn man wie in der vorliegenden Arbeit gen?tigt ist, unterschiedliche empirische Befunde unterschiedlicher theoretischer Provenienz mit forschungsspezifisch divergierenden Erkenntnisinteressen und -pr?missen miteinander zu vergleichen. Unumstritten d?rfte sein, dass das Meisterverhalten, sei es konzeptionell-planerisch oder auch pers?nlich-individuell bedingt, Auswirkungen auf das Gruppengeschehen und den Projektverlauf von Gruppenarbeit hat. Problematisch ist es jedoch, definitorisch zwischen unterschiedlichen Gruppenarbeitsformen zu unterscheiden und diesen dann jeweils spezifische Meisterfunktionen zuordnen zu wollen, wie von Antoni (1992, 1994) beabsichtigt. Antoni stellt der „teilautonomen Gruppenarbeit" die Japanorientierte, Lean Production-Teamarbeit" gegen?ber, ohne diese ausreichend idealtypisch dichotomisieren zu k?nnen, wodurch der praktische Nutzen der theoretischen Konstruktion fraglich wird. Zum Meister im japanischen Teamarbeitsmodell erl?utert er: „Im Gegensatz (zur teilautonomen Gruppenarbeit, Anm. W. S.) ?hnelt der Meister im Konzept der japanischen Teamarbeit st?rker dem tayloristischen Meisterbild, insofern es die starke ?berwachungsfunktion beibeh?lt, die Sicherstellung des Produktionsflusses betont und dem Meister die konkrete Feinsteuerung von Personaleinsatz und Fertigungssteuerung ?bertr?gt."(Antoni 1992). Methodisch ist hier einzuwenden, dass er nicht analytisch eindeutig zwischen der ?berwachung des „Produktionsflusses" (=koordinierende Funktion) und der ?berwachung der „Produktivit?t" (Art und Weise der Leistungsabforderung) unterscheidet. Denn darf man Womack et al. (1992) glauben schenken, dann bedeutet das Toyotaproduktionsmodell doch gerade eine Abkehr vom tayloristischen Kontrollparadigma. Auch kritisch betrachtet, der „Toyotismusdebatte" folgend, erfolgt h


Author: Wolfgang Scheiba
Publisher: Diplom.de
Publication Date: Jul 10, 2001
Number of Pages: 92 pages
Binding: Paperback or Softback
ISBN-10: 3838642937
ISBN-13: 9783838642932
 

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