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Independently Published

Der Tod ist mein Freund

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Product Code: 9798678377548
ISBN13: 9798678377548
Condition: New
$23.91

Der Tod ist mein Freund

$23.91
 
Der Urlaub in Brasilien war ein voller Erfolg. H?bsche M?dchen, jeden Tag Partys und feiern bis zum Umfallen bestimmten Samuels Tagesablauf.Schnell hatte er ein paar Gleichgesinnte kennengelernt, die zumindest ein paar Worte Englisch sprachen. So konnte er sich mit ihnen abstimmen, wann es zur n?chsten Party ging. Geschlafen wurde am Strand, und das meist tags?ber. Eigentlich h?tte er gar kein Hotelzimmer gebraucht. Es diente blo der Aufbewahrung seiner Kleidung.Engere Kontakte zu den M?dchen aufzubauen war allerdings nicht ganz so einfach. Sie tanzten sehr gern mit Samuel, aber wenn er sich ihnen n?hern wollte, waren sie oft ganz schnell wieder verschwunden oder hatten bereits einen Freund. Zumindest sagten sie das.Samuel war nicht gerade ein Draufg?ngertyp. Man konnte ihn eher als sch?chtern und zur?ckhaltend bezeichnen. Im Schwingen von Reden war er gut, an der Umsetzung der Geschichten haperte es bei ihm jedoch.Der einzige Wermutstropfen in diesem Urlaub waren die Stechm?cken. Hiervon gab es mehr als genug. Sie waren eine regelrechte Plage, denn sie waren sehr stechw?tig.N?chtern waren sie kaum zu ertragen, aber es gab ja den Alkohol, und dieser floss bei ihm reichlich. Stimmte der Pegel, waren ihm die M?cken egal.Der Alkohol hatte neben der erheiternden Wirkung leider auch zur Folge, dass Samuel nachl?ssig in Bezug auf M?ckenabwehrmittel wurde. Und so geschah es, dass er an manchen Tagen ziemlich zerstochen aussah.M?ckenstiche an sich sind nichts Schlimmes, sie ju-cken blo f?rchterlich. Viel schlimmer war die Tatsache, dass unter anderem auch in Brasilien ein Virus existiert, das sich Zika-Virus nennt. Gegen dieses Virus existiert weltweit noch kein Impfserum. Es befindet sich gerade in Entwicklung, ist aber noch lange nicht erh?ltlich.Eins der kleinen Plagegeister muss wohl engeren Kon-takt zu einem Virus?bertr?ger gehabt haben. So war das Virus in die M?cke gelangt. Der M?cke selbst schadet das Virus nicht. Leider hatte es die M?cke anschlie end auf Samuel abgesehen und ihn gestochen.Am Ende seines Urlaubs hatte Samuel auf seiner Haut einen seltsamen Ausschlag festgestellt, diesen aber auf die heftige Sonne zur?ckgef?hrt. Er war der Meinung, dass die Sonne in Verbindung mit der Sonnencreme diese roten Flecken verursacht hatte. Als sich jedoch Fieber und Gelenkschmerzen hinzugesellten, war er bereits wieder in Deutschland. Als sich jedoch Kopf-schmerzen und Erbrechen hinzugesellten, ging Samuel zu seinem Hausarzt, der nichts Besonderes an ihm feststellen konnte. Dieser war der Meinung, dass die Kli-maumstellung von warm in Brasilien auf kalt in Deutschland daf?r verantwortlich sei. Er sollte sich ein paar Tage schonen, gegebenenfalls ins Bett legen und Kamillentee trinken. Anschlie end sollte er noch einmal zu seinem Hausarzt zur Kontrolle kommen.Doch es kam anders, als erwartet.


Author: Andr? Schaberick
Publisher: Independently Published
Publication Date: 44066
Number of Pages: 674 pages
Binding: Fiction
ISBN-10:
ISBN-13: 9798678377548
 

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