Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universit?t Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Vorteil des operativen Cash-Flows: Er ist anders als die Gewinnzahlen kaum manipulierbar und unterm Strich nicht von ?nderungen der Rechnungslegung betroffen" schreibt Christoph Sch?rmann in seinem Artikel in der Wirtschaftswoche. Er dr?ckt damit f?r den operativen Cash Flow aus, was von der gesamten Kapitalflussrechnung erwartet wird: Da sie "nur" die Bewegungen von Zahlungsmitteln und Zahlungsmittel?quivalenten zeigt, sollte sie frei von Einfl?ssen durch Ansatz- und Bewertungsregeln sein und damit auch kein Objekt der Bilanzpolitik. Zudem sollten die Kapitalflussrechnungen in Jahresabschl?ssen nach IFRS und HGB vergleichbar sein, da sowohl DRS 2 wie IAS 7 die Cash Flows nach betrieblicher T?tigkeit sowie Investitions- und Finanzierungst?tigkeit trennen. Gegenstand dieser Seminararbeit ist es, den Wahrheitsgehalt dieser Erwartungen zu ?berpr?fen. Dazu werden zun?chst, getrennt nach den wichtigsten Teilbereichen, die formalen Differenzen zwischen den f?r die Kapitalflussrechnung relevanten Normen nach IFRS und HGB/ DRS erl?utert. Anschlie end werden die Auswirkungen dieser Differenzen auf die publizierten Kapitalflussrechnungen von sechsundzwanzig Unternehmen aufgezeigt, die ihre Konzernabschl?sse im Gesch?ftsjahr 2005 von HGB auf IFRS umgestellt haben.
Author: Christian Kuhnke |
Publisher: Grin Verlag |
Publication Date: Feb 29, 2008 |
Number of Pages: 36 pages |
Binding: Paperback or Softback |
ISBN-10: 3638916499 |
ISBN-13: 9783638916493 |