
Disserta Verlag
Entwicklung und empirische Bestätigung eines Selbstbewertungsmodells für das Quality Gates Management
Product Code:
9783942109406
ISBN13:
9783942109406
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Entwicklung und empirische Bestätigung eines Selbstbewertungsmodells für das Quality Gates Management
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Die Zahlen sind ern?chternd: 33% der Entwicklungsprojekte in Deutschland werden ernsthaft verz?gert, 19% sind durch zu hohe Kosten belastet, knapp 20% werden nach der Konzeptphase nicht weiterverfolgt, 66% gelangen nie zur Marktreife. Um den Produktentwicklungsprozess (PEP) dennoch zielgerichtet und effizient zu steuern, setzen viele Unternehmen Quality Gates ein. Sie beinhalten die Unterteilung des PEP in handhabbare Phasen, an deren Ende jeweils ein Gate steht. Am Quality Gate wird anhand festgelegter Kriterien entschieden, ob das Entwicklungsprojekt "reif" genug f?r die n?chste Phase ist, Arbeitspakete nachgebessert werden m?ssen oder ein vollst?ndiger Projektstopp notwendig wird. Eingesetzt werden Quality Gates insbesondere dann, wenn viele Menschen aus unterschiedlichen Funktionsbereichen ?ber einen langen Zeitraum hinweg an einer Entwicklung beteiligt sind. Also immer dann, wenn zahlreiche Schnittstellen existieren, die permanent synchronisiert werden m?ssen. Quality Gates werden viele Erfolge nachgesagt. So sollen sie die Qualit?t der Zwischenergebnisse verbessern, eine st?rkere Marktorientierung beg?nstigen und funktions?bergreifende Teamarbeit bef?rdern. In der Realit?t finden sich jedoch immer wieder prominente Beispiele, in denen das vorhandene Quality Gates Management versagt hat und der erhoffte Nutzen nicht eingetreten ist. Vor diesem Hintergrund f?llt auf, dass in der Literatur kein Soll-Modell beschrieben ist, anhand dessen ein Unternehmen die G?te des eigenen Quality Gates Managements selbst bewerten k?nnte. Ein solches Selbstbewertungsmodell k?nnte die Praxis in die Lage versetzen, das eigene Quality Gates Management zu analysieren und zu optimieren. Die gro e Mehrheit der Ver?ffentlichungen besch?ftigt sich jedoch ausschlie lich mit einzelnen Aspekten der Methode und verpasst dabei, sie in einen Zusammenhang zu stellen. Hinzu kommt, dass die Literatur gr? tenteils auf Einzelf?llen basiert oder ?berhaupt keine empirische Grundlage f?r ihre Erkenn
Author: Philipp Peters |
Publisher: Disserta Verlag |
Publication Date: Nov 16, 2010 |
Number of Pages: 264 pages |
Binding: Hardback or Cased Book |
ISBN-10: 3942109409 |
ISBN-13: 9783942109406 |