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Der institutionelle Rahmen der Lohnpolitik in der Europäischen Währungsunion: Zentralisierung vs. Dezentralisierung
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9783838641843
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Der institutionelle Rahmen der Lohnpolitik in der Europäischen Währungsunion: Zentralisierung vs. Dezentralisierung
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Inhaltsangabe: Einleitung: Die bereits Ende der Sechziger Jahre auf der Haager Gipfelkonferenz erwachsene Idee einer einheitlichen europ?ischen W?hrung befindet sich augenblicklich in der Phase ihrer endg?ltigen Verwirklichung. Vielschichtige Probleme, angefangen von den Schwierigkeiten bei der Umsetzung sich einheitlich entwickelnder und stabiler Wechselkurse aufgrund der divergierenden geldpolitischen Ansichten, bis hin zu "patriotischem" Misstrauen gegen?ber der Vorstellung etwas so verwurzeltes und nationales wie die eigene W?hrung aufzugeben, verlangsamten den Prozess. Nicht zuletzt die schmerzhaften Erfahrungen gro er EU-Mitglieder wie Italien, Frankreich und Gro britannien in den 70er Jahren, als es trotz st?ndigen Ausscherens aus der Europ?ischen W?hrungsschlange", in Form inflation?rer Geldpolitik, nicht gelang, die stetig steigende Arbeitslosigkeit nachhaltig zu zur?ckzudr?ngen, machten den Weg zur Bildung des Europ?ischen W?hrungssystems (EWS) im Juli des Jahres 1978 frei. The central bank' primary task is to safeguard price stability ... .Given the negative experiences of attempts at anticycling fine-tuning, ..., monetary policy in most countries [in der EU] is now concentrating on those macroeconomic objectives to which it and its instruments are best suited.". Der Erfolg und die langj?hrige Konstanz des EWS bildeten die Grundlage f?r einen neuen, erfolgsversprechenderen Versuch, die europ?ischen W?hrungen aneinander zu binden. Am 1. Januar 1999 kam es schlie lich zur entscheidenden Stufe III" der Wirtschafts- und W?hrungsunion: die Einf?hrung des Euro im bargeldlosen Zahlungsverkehr in elf Mitgliedsstaaten der EU, die sp?testens zum 1.Juli 2002 mit dem endg?ltigen Verschwinden aller nationalen Geldscheine und M?nzen in den betreffenden L?ndern, abgeschlossen sein wird. Das Instrument der Geldpolitik geht somit in die H?nde einer autonomen (konservativen) Europ?ischen Zentralbank. Im Gegensatz zur Geldpolitik, bestehen hinsichtlich der zuk?nftige
Author: Zdenek Kedroutek |
Publisher: Diplom.de |
Publication Date: May 30, 2001 |
Number of Pages: 72 pages |
Binding: Paperback or Softback |
ISBN-10: 3838641841 |
ISBN-13: 9783838641843 |