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" Es ist das Gl?ck ein fl?chtig Ding Und war's zu allen Tagen, Und jagtest du um der Erde Ring, Du k?nntest es nicht erjagen! Leg lieber dich ins Gras voll Duft Und singe deine Lieder - Urpl?tzlich,...

Geibel. Jean Baptiste Sternberg, der hochbew?hrte Kammerdiener, r?umte in seiner sorgsamen Weise den Schreibtisch Seiner Exzellenz, des ehemaligen Finanzministers auf, wie vor drei ig Jahren, als...

" Jean Baptiste Sternberg, der hochbew?hrte Kammerdiener, r?umte in seiner sorgsamen Weise den Schreibtisch Seiner Exzellenz, des ehemaligen Finanzministers auf, wie vor drei ig Jahren, als dieser...

So wenig wie die k?nstlerische Th?tigkeit, ebenso wenig ist auch unser Kunstgenu bedingt durch die verst?ndesm? ige Einsicht in die Gr?nde, auf denen die Wirkung des Kunstwerkes beruht. Und es ist...

Der Friederich, der Friederich das war ein arger W?terich! Er fing die Fliegen in dem Haus und ri ihnen die Fl?gel aus. Er schlug die St?hl und V?gel tot, die Katzen litten gro e Not. Und h?re nur,...

Ich forschte bleichen eifers nach dem horte Nach strofen drinnen tiefste k?mmerniss Und dinge rollten dumpf und ungewiss Da traf ein nackter engel durch die pforte: Entgegen trug er dem versenkten...

Der Teufel und die H?lle sind ihrer Natur nach eng verbunden, jener als der Inbegriff alles B?sen, als der unsichtbar wandelnde Geist, Verderber und Verf?hrer der Menschen und zugleich als F?rst der...

Die Sch?nheiten eines Trauerspiels, die es mehr durch Gewohnheiten und Sitten einer Nation, als durch die einf?ltige Natur sind, haben sich oft dadurch der Gefahr ausgesetzt, weniger zu gefallen. Und...

Am Ufer der Marne, in der N?he der kreidereichen wei en Ebene der Champagne, liegt die alte Stadt Saint-Dizier, ein kleiner Ort mit etwa f?nftausend Einwohnern, deren Industrie zum gro en Theil darin...

Graf D?rande, der gute alte Kommandant von Marseille, sa einsam frierend an einem kalt st?rmenden Oktoberabende bei dem schlecht eingerichteten Kamine seiner prachtvollen Kommandantenwohnung und...

Wie beschwingte Silbergl?ckchen, L?uten aus den Feier(abend), Schon bereit, ihr s? Gebot, Ruhend, selber zu erf?llen. Alles folgt dem leisen Rufe, Alle Augen fallen zu; Zu den H?rden zieht die...

Die nachfolgenden Kapitel bilden gewisserma en die Vollf?hrung eines Verm?chtnisses. Es war kein geringerer als Karl Marx, der sich vorbehalten hatte, die Resultate der Morgan'schen Forschungen im...

In dem Schreibgemach des bisch?flichen Palastes zu Sevilla trat in einer Fr?hlingsnacht des Jahres 579 nach Christus eine Anzahl von hohen Geistlichen des Westgotenreiches zu geheimer Beratung...

Es ist mir nicht unbekannt, da jede romanhafte Erz?hlung eine gewisse Bestimmung nach Ort und Zeit voraussetzt. Man will doch vor allem erfahren: wo und wann? Selbstverst?ndliche Fragen, die der...

Es war noch dunkel in dem kleinen Katenhause. Die Morgend?mmerung stritt sich mit der Nacht. Fahle Schatten liefen ?ber die Mauern wie graue M?uschen, die aus dem Wesenlosen kommen und ins Wesenlose...

1. Ein jeder, der nur das Wachsthum der Pflanzen einigerma en beobachtet, wird leicht bemerken, da gewi e ?u ere Theile derselben, sich manchmal verwandeln und in die Gestalt der n?chstliegenden...

" Ein jeder, der nur das Wachsthum der Pflanzen einigerma en beobachtet, wird leicht bemerken, da gewi e ?u ere Theile derselben, sich manchmal verwandeln und in die Gestalt der n?chstliegenden...

Die Kaiserin war dem sch?nen alten Herrn auf dem Waldweg zwischen Wei enbach und Ischl begegnet. Er ging in einem wei en Anzug, barhaupt, ganz langsam, den Kopf gesenkt. Als die Kaiserin mit ihrer...

"Der Wahn und die Tr?ume in W. Jensens 'Gradiva'" is an essay written by the renowned Austrian psychoanalyst Sigmund Freud. In this essay, Freud analyzes the novella "Gradiva" by the German author...

Ich will es lieber gleich sagen, da es sich ja doch im Laufe der Geschichte herausstellt: Frau Borges war ein Drache. Keiner von den Drachen, die einen Goldschatz oder eine Jungfrau bewachen und die...

BACULUS. Du hast deine liebe Sippschaft eingeladen, du willst hoch traktieren und meintest, ohne Wildbraten w?re der Schmaus nicht vornehm genug GRETCHEN. Nun ja, wof?r heirate ich Ihn denn? Ich bin...

?beraus ein edel und h?bsche Meinung ist's, sich in dem Spiegel der alten Historien, die uns von den Voreltern verlassen sind, zu besehen, uns dadurch zum Guten zu wenden, das ?ble zu fliehen, Herzen...

Um d' Kathi is schad; d?s behaupt' i, weil 's wahr is, und koa besserne Hauserin is weit umadum net g'wes'n, sagte der Zwerger von Arnbach, und M?nner und Weiber, die beim Leichentrunk sa en, nickten...

Der Verleger Kaspar Braun, der Wilhelm Busch mit den ersten Illustrationen beauftragte, hatte in jungen Jahren in Deutschland die erste Werkstatt gegr?ndet, die mit Holzstich arbeitete. Diese Methode...

Jene St?dte sind n?rrisch, welche klagen: Wir haben viel gelitten, bei uns haben die T?rken ein oder zwei Jahrhunderte gehaust. Wahrhaft litten jene St?dte, wo weder T?rken hausten, noch Labanzen und...

Adam sitzt und verbindet sich ein Bein. Licht tritt auf. Licht Ei, was zum Henker, sagt, Gevatter Adam! Was ist mit Euch geschehn? Wie seht Ihr aus? Adam Ja, seht. Zum Straucheln brauchts doch nichts...

FRAU MARTHE zu Eve.Hinweg! Was sagt ich dir? Willst du dich noch Beschimpfen lassen? Der Herr Korporal Ist was f?r dich, der w?rd'ge Holzgebein, Der seinen Stock im Milit?r gef?hrt, Und nicht dort...

Am Meerufer endloser Welten treffen sich Kinder. Der grenzenlose Himmel zu H?upten ist ohne Bewegung, und das ruhlose Wasser ist ungest?m. Am Meerufer endloser Welten treffen sich Kinder mit Jubeln...

"Derni?re Po?sie" est un recueil de po?mes ?crit par Paul Bourget, un ?crivain fran?ais du XIXe et XXe si?cle. Ce recueil de po?mes offre une plong?e dans l'univers lyrique de l'auteur, o? les mots...

" La vie d'Edgar Allan Poe n'est plus ? raconter: ses derniers traducteurs fran?ais, s'inspirant des travaux d?finitifs de son nouvel ?diteur J.H. Ingram, l'ont ?loquemment veng? des calomnies trop...