Culturea

Schon in meinen fr?hesten Schriften besprach ich die Idee, welcher die nachfolgenden Mitteilungen entsprossen. Ich rede n?mlich hier wieder von der Umwandlung in D?monen, welche die...

Hernieder, steige hernieder in die Einfalt, die Gott will! Ich habe den Wespen zugesehen, die im Sand ihr Nest gebaut. Tu so wie sie, gebrechlich krankes Herz: sei still, Schaffe dein Tagwerk, das...

Wolauff und seyt alle bereyt, Das man auffs ehrlichest beleyt Mein herr schwager und gneding herrn, Der uns zu lieb her raist so ferrn! Dann w?ll wir weyter uns bereden, Urlaub nemen zwischen uns...

Ich bin ein Freund der Vergangenheit. Nicht da ich etwa romantische Neigungen h?tte und f?r das Ritter- und Minnewesen schw?rmte - oder f?r die sogenannte gute alte Zeit, die es niemals gegeben hat,...

Das Volk der Germanen scheint mir ureingeboren zu sein und ganz und gar nicht ber?hrt durch Zuzug oder Aufnahme aus fremden St?mmen. Denn nicht zu Lande, sondern auf vielen Schiffen kamen in der...

"Die Geschichte des Agathon" (The History of Agathon) is a novel written by Christoph Martin Wieland, a German poet and writer. It was first published in two parts, with the second part being...

Eine Geschichte des Pazifismus auf dem knappen hier zugemessenen Raum kann nur d?rftige Daten und unvollst?ndige Gesichtspunkte geben. Wenn diese Skizze aber ein wenig dazu beitr?gt, die Aufgaben,...

Als die M?nche zum ersten Male am Odhinsstrande landeten, war es das vierunddrei igste Jahr nach Eislands Besiedelung durch die Landnahmem?nner. Damals stand keine Halle und keine Erdh?tte, in der...

Suppius und Klarinett Der Abend funkelte ?ber die Felder, eine Reisekutsche fuhr rasch die gl?nzende Stra e entlang, der Staub wirbelte, der Postillon blies, hinten auf dem Wagentritte aber stand...

Der Abend funkelte ?ber die Felder, eine Reisekutsche fuhr rasch die gl?nzende Stra e entlang, der Staub wirbelte, der Postillon blies, hinten auf dem Wagentritte aber stand vergn?gt ein junger...

?ber die Schicksale des alten Kriegsgottes Mars, seit dem Siege der Christen, wei ich nicht viel zu vermelden. Ich bin nicht abgeneigt zu glauben, da er in der Feudalzeit das Faustrecht benutzt...

Die nachstehende Pantomime entstand in derselben Weise wie mein Tanzpoem Faust. In einer Unterhaltung mit Lumley, dem Direktor des Londoner Theaters der K?nigin, w?nschte derselbe, da ich ihm einige...

Rankes Aufsatz Die gro en M?chte, der zu den Kleinodien unsrer Nationalliteratur geh?rt, erschien im Jahre 1833 und er?ffnete den zweiten Band der von ihm herausgegebenen Historisch-politischen...

Ein Quellenbuch mit Urkunden, Briefen und sonstigen Aktenst?cken zur Geschichte des Deutschen Zollvereins d?rfte auf allgemeines Interesse kaum rechnen und m? te bei der L?nge der Zeit, ?ber die sich...

Der Spie b?rger ist der notwendigste Bestandteil der menschlichen Gesellschaft. Sein Wohlbehagen, seine Gesunderhaltung, sein Zerstreuungsbed?rfnis, seine Sehns?chte und Tr?ume und seine sonstigen...

MARUSCHKA schl?pft an ihm vorbei. LASZLO vertritt ihr die T?r. Er kommt nicht bis her ... die Haide verschlingt ihn denn ... sein Wagen ist schwer ... er mu zu Fu gehn wie ich und du ... er holt...

Die gr? eren dieser Eilande sind teils durch Deiche (k?nstliche Seed?mme), teils durch D?nen (nat?rliche H?hen von Meersand) vor den Wogen gesch?tzt, die, t?glich mit Flut und Ebbe kommend und...

Die hansischen Kaufleute haben, gest?tzt auf weitgehende Privilegien, die einflu reiche Stellung, welche sie in der ersten H?lfte des 14. Jahrhunderts im englischen Handelsleben errungen hatten, bis...

Schwarze R?cke, seidne Str?mpfe, Wei e h?fliche Manschetten, Sanfte Reden, Embrassieren - Ach, wenn sie nur Herzen h?tten! Herzen in der Brust, und Liebe, Warme Liebe in dem Herzen - Ach, mich t?tet...

Ein freundlicher, sehr sauber gehaltener Garten, der links und im Hintergrunde von einer Mauer eingefa t ist. Rechts ein zweist?ckiges einfaches Wohnhaus, dessen Fenster auf den Garten gehen. In der...

Der reale Humanismushat in Deutschland keinen gef?hrlicheren Feind als den Spiritualismusoder den spekulativen Idealismus, der an die Stelle des wirklichen individuellen Menschendas "Selbstbewu...

Ein dichter Nebel lag drei Tage ?ber dem Waldland, dann kam die scharfe K?lte, und nun hat der Wald sein sch?nstes Weihnachtskleid angezogen. Wie feierliche Kandelaber sind die alten Schirmtannen,...

H?rst du die pfingstliche Botschaft, In den Steinen Gebraus? L?se die Zunge den Stummen! - Doch du stiehlst dich hinaus. Hob dich so br?nstige K?hnheit, Wenn du gefleht und begehrt, Weil dich dein...

Noch e bi le weiter, bis zum Zainhammer. Und sagt, Frau Dotin, ob Ihr was hinzubestellen habt. Vielleicht wieder was an den Herrn Faktor? Und dann gebt's schnell. Dort wird man auch immer l?nger...

In ungew?hnlicher Erregung war Mama von ihrem Ausgange heimgekehrt. Francis sah es auf den ersten Blick: ihr mu te etwas ganz Besonderes begegnet sein. Es geschah selten, da Mama ihre ein wenig...

Es war in Verona. Vor einem breiten Feuer das einen weitr?umigen Herd f?llte, lagerte in den bequemsten Stellungen, welche der Anstand erlaubt, ein junges Hofgesinde m?nnlichen und weiblichen...

Er sagte es mit jenem tiefen, befreiten Aufatmen, das Gr? erem gelten mu te, als der ?berstandenen langen Eisenbahnfahrt. Endlich angelangt an der Hauptstation - endlich dort, wohin alle Wege seines...

Vater. Wachse, wachse, bl?hender Baum Mit der goldnen Fr?chtekrone, Den wir aus der fremden Zone, Pflanzen in dem heimischen Raum! F?lle s? er Fr?chte beuge Deine immer gr?nen Zweige! Alle Landleute...

In der ersten Abhandlung dieser Reihe haben wir den Begriff des Totemismus kennen gelernt. Wir haben geh?rt, da der Totemismus ein System ist, welches bei gewissen primitiven V?lkern in Australien,...

Das Inselmeer von Stockholm, die Sch?ren, aus welcher Gegend ich Scenerien und Motive f?r dieses Buch geholt habe, hat immer eine besondere Anziehungskraft auf mich ausge?bt. Vielleicht weil meine...