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Examicus Verlag

Zur Problematik vertikaler Franchisevereinbarungen im deutschen und europäischen Kartellrecht unter Berücksichtigung der Gruppenfreistellungsverordnun

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Product Code: 9783869431109
ISBN13: 9783869431109
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Zur Problematik vertikaler Franchisevereinbarungen im deutschen und europäischen Kartellrecht unter Berücksichtigung der Gruppenfreistellungsverordnun

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1.7, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Vertikale Franchisevereinbarungen sind grunds?tzlich verboten und werden kartell-rechtlich sanktioniert. Jedoch basieren Franchisesysteme zumeist auf vertikalen Verein-barungen, die unvermeidbar f?r die Funktion eines solchen Systems sind, sog. Funkti-onsbedingungen. Der Franchisenehmer hat dabei Rechte und Pflichten gegen?ber dem Franchisegeber. Diese zeichnen sich meist in Abnahmeverpflichtungen und Gebietsbe-schr?nkungen ab. Diese Vereinbarungen behindern den Wettbewerb innerhalb des Wirt-schaftsraums. Franchisevertr?ge sind Typenkombinationsvertr?ge. Das Franchisesystem ist vom Vertragsh?ndler, dem Handelsvertreter, dem Lizenzsystem und der Know-how ? Vereinbarung abzugrenzen. Besonderheiten sind vor allen Dingen bei Vertragsab-schl?ssen, des Vertragsinhaltes und der rechtlichen Einordnung festzustellen. Beim Franchising haben die ?berwiegenden Vorteile zur weiten Verbreitung dieser Vertriebs-form gef?hrt. Mit der 7. Novelle des GWB wurde das Wettbewerbsrecht noch weiter an das EGV angeglichen und es kann nunmehr ein Gleichlauf beider Gesetze erkannt werden. Einige Ausnahmen und Andersregelungen haben kaum Einfluss auf die Behandlung von Fran-chisen, finden aber trotz dessen Erw?hnung. Die zentrale Vorschrift des GWB ist der Verbotstatbestand des 1 GWB, der dem des Artikels 81 Absatz 1 EGV entspricht. Eine Pr?fung der Tatbestandsmerkmale ist f?r eine Beurteilung, ob eine Wettbewerbs-beschr?nkung vorliegt, unumg?nglich und wird ausf?hrlich behandelt. Wenn sich eine vermeintliche Beschr?nkung des Wettbewerbs ergibt, so ist zun?chst eine Pr?fung der Freistellung nach 2 GWB oder Artikel 81 Absatz 3 EGV notwendig. Ein wichtiges Element des GWB ist die sog. Zwischenstaatlichkeitsklausel, die sich aus 22 GWB ergibt und die Zust?ndigkeiten klarstellt. Die Bearbeitung des Wettbewerbsrechts und seiner Voraussetzung


Author: Markus Vogel
Publisher: Examicus Verlag
Publication Date: Mar 15, 2012
Number of Pages: 80 pages
Binding: Paperback or Softback
ISBN-10: 3869431105
ISBN-13: 9783869431109
 

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